Koh Phangan

13. Dez. 2019 bis 2.Jan. 2020

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Übersicht Reise-Impressionen

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Koh Phangan

Nach 5 Nächten im Beyond The Blue Horizon Villa Resort fahren wir über Thong Sala zum Havana Beach Resort am Thong Nai Pan Yai Beach, wo wir 5 Nächte bleiben. Für den Transfer zahlen wir 1200 Baht. Der Thong Nai Pan Yai Beach befindet sich im Nord Osten der Insel und wir waren 2001 schon an diesem Strand in den damals neu errichteten White Sand Bungalows. Am Strand reiht sich jetzt ein Resort neben dem anderen.

Das Havana Beach Resort liegt am ruhigen und schönen Strandabschnitt vom Thong Nai Pan Yai Beach. Für uns der schönste Strand von Koh Phangan, Meer und Strand sauber. Große und sehr saubere Zimmer mit großem Balkon die täglich gereinigt werden. In der Nacht war es sehr ruhig und wir schliefen die 5 Nächte sehr gut. In der Rezeption wurden wir von der sehr freundlichen und sehr kompetenten Nanda (aus Myanmar) begrüßt. Gutes Management. Das ganze Personal ist im Hotel super freundlich und hilfsbereit und kümmern sich um die Wünsche der Gäste. Frühstück ist OK, es könnten mehr Thai Gerichte zum Frühstück sein. Speisen und Cocktails im Hotelrestaurant sehr gut. Am Strand sind Liegen vorhanden und am schönen Pool waren wir fast alleine.

Thong Nai Pan Yai Beach gehört zu den schönsten Stränden Koh Phangans und ist über 800 Meter lang und ein ruhiger Ort zum Entspannen. Es gibt mehrere Anlagen unterschiedlicher Preiskategorien. Restaurants bauen ihre Tische abends im Sand auf, und Bars rollen Sitzmatten und Decken aus.

2,7 Millionen Gastarbeiter stammen aus den drei Nachbarländern Myanmar, Kambodscha und Laos, die noch immer mit ihrer desolaten Wirtschaftslage zu kämpfen haben. 82 % von ihnen sind Myanmare. Alle Artikel, Anzeigen und Bilder unterliegen dem Copyright von Matt Productions Co., Ltd. oder bei einer unserer Agenturen und dürfen ohne ausdrückliche Genehmigung in schriftlicher Form des Herausgebers weder in anderen Printmedien, Webseiten, Newslettern oder Blogs veröffentlicht, archiviert oder sonst wie publiziert werden.

Davon haben Hunderttausende keinen Reisepass und keine Arbeitserlaubnis. Sie schaffen im Verborgenen. Vornehmlich auf Baustellen und in der Landwirtschaft. Thailand ist in Südostasien der größte Markt für Arbeiter, die Frauen und Männer aus den Nachbarstaaten verdienen hier wesentlich mehr als in ihren Heimatländern.